Radverkehrskonzept
IKS Mobilitätsplanung ist von der Gemeinde Knüllwald beauftragt, ein Radverkehrskonzept für das gesamte Gemeindegebiet zu entwickeln.
Unter Einbezug der örtlichen Akteure sollen konkrete Handlungsempfehlungen inklusive Fördermöglichkeiten herausgestellt werden.
Vortrag
Auf Einladung des Regionalverbandes FrankfurtRheinMain hat Andreas Schmitz auf dem Fußverkehrsforum am 08.09.2021 einen Vortrag gehalten zum Thema "Vom Planungsspaziergang zur Strategie und Konzept - Möglichkeiten kommunaler Fußverkehrsförderungen".
Fußverkehrsstrategie
Die Fußverkehrsstrategie für die Stadt Leipzig wurde am 14.10.2021 im Stadtrat beschlossen.
IKS Mobilitätsplanung war beauftragt, die Strategie in enger Abstimmung mit der Stadt, dem Runden Tisch Fußverkehr und der AG Fußverkehrsförderung zu entwickeln.
Die Veröffentlichung unter dem Titel "Die Ouvertüre" kann hier heruntergeladen werden.
Machbarkeitsstudie
IKS Mobilitätsplanung ist vom Schwalm-Eder-Kreis beauftragt, eine Machbarkeitsstudie zur Optimierung der Routenführung des R5 in den Bereichen der Kommunen Borken (Hessen), Homberg (Efze), Knüllwald und Malsfeld zu entwickeln.
Bestandteil ist auch die Prüfung, die Trasse der ehemaligen Kanonenbahn in diesen Bereichen als möglichen Bahnradweg zu integrieren.
Dialoge zu Fuß in der Viertelstundenstadt
Spaziergangsforscher Bertram Weisshaar spaziert mit Verkehrsplaner Andreas Schmitz in Kassel durch die umgebaute Goethestraße – einem bemerkenswert gelungenen Beispiel für die Rückgewinnung des öffentlichen Raums. Anschließend in der Friedrich-Ebert-Straße wird in dem Video die Funktion eines Mittelstreifens zwischen den Straßenbahngleisen sehr anschaulich deutlich. So zeigt dieses Video zwei wertvolle, auch auf andere Städte übertragbare Modellprojekte, die das Gehen angenehmer und sicher gestalten.
Zu dem Video
Radverkehrskonzept
Die Gemeinde Lahntal hat IKS Mobilitätsplanung beauftragt, ein Radverkehrskonzept zu erarbeiten.
Durch das Gebiet führen mehrere touristische Radrouten, die in das Radverkehrsnetz integriert werden sollen.
Im Rahmen des Beteiligungsverfahrens ist neben der Durchführung von Workshops auch eine Radtour geplant.
"Geschützte Kreuzungen"
Vielerorts werden zur Förderung des Radverkehrs sogenannte "geschützte Kreuzungen" gefordert. In einem Ad-hoc-Arbeitspapier der Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrwesen - FGSV, dass von Gremienleiter*innen erarbeitet wurde, werden bisherige Erkenntnisse und offene Fragen dargestellt. Das Papier kann hier kostenfrei heruntergeladen werden.
Radverkehrskonzept
IKS Mobilitätsplanung ist von der Kreisstadt Limburg a. d. Lahn beauftragt, ein Radverkehrskonzept zu erstellen.
Bestandteil ist u. a. die Entwicklung einer Radhauptverbindung mit hoher Qualität zwischen der benachbarten Stadt Diez, dem Regionalbahnhof und dem ICE Bahnhof.
Parkraumkonzept beschlossen
Das von IKS entwickelte Parkraumkonzept für die Neckarstadt-West in Mannheim wurde im März 2021 beschlossen.
Radverkehrskonzept beschlossen
Das von IKS Mobilitätsplanung erarbeitet Radverkehrskonzept für die Stadt Homberg (Efze) wurde im Februar von der Stadtverordnetenversammlung einstimmig beschlossen.
Digitale Beteiligungsformate
Im Rahmen des Verkehrskonzeptes für die Innenstadt in Greifswald wurde ein Online-Workshop mit 80 Teilnehmern durchgeführt. Der Workshop erzeugte auch eine hohe mediale Aufmerksamkeit mit Zeitungsartikeln, Radio- und TV Beiträgen. Den Beitrag auf Greifswald TV sehen sie hier.
Digitale Beteiligungsformate
Im Rahmen des Fußverkehrskonzeptes Hamburg St. Georg wurde der geplante Stadtteilspaziergang pandemiebedingt in den digitalen Raum verlegt.
Exemplarische Mängel und Problemstellen wurden online diskutiert, sodass die Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit hatten, ihre persönlichen Erfahrungen einzubringen.
Parkraummanagement
Für die Verwaltung der Stadt Duisburg wurde im November ein halbtägiges Online-Seminar zum Thema "Parkraummanagement in der Praxis" durchgeführt.
Verkehrskonzept
Die Universitäts- und Hansestadt Greifswald hat IKS Mobilitätsplanung beauftragt, ein Verkehrskonzept für die Innenstadt zu entwickeln.
Zielsetzung ist die Steigerung der Aufenthaltsqualität in der Innenstadt als Geschäftszentrum sowie Universitäts- und Tourismusstandort.
Forschungsprojekt
Andreas Schmitz war im September als Vertreter der Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen - FGSV eingeladen zum Expertenworkshop im Rahmen des vom Bundesverkehrsministeriums beauftragten Forschungsprojekts „Wissenschaftliche Begleitung der Teilnahme von Elektrokleinstfahrzeugen am Straßenverkehr“.
Fußverkehrskonzept
IKS Mobilitätsplanung ist von der Hansestadt Hamburg beauftragt, ein Fußverkehrskonzept für das zentrale Quartier St. Georg zu erarbeiten.
Das Gebiet zeichnet sich durch seine vielfältigen Nutzungsstrukuren aus.
Identifizierung von nicht gewidmeten, aber öffentlich genutzten Wegen
Nach dem sächsischen Straßengesetzt müssen Wege und Straßen im Bestandsverzeichnis eingetragen sein, wenn sie öffentlich gewidmet sein sollen.
Viele Wege oder Straßen, die in der DDR öffentlich genutzt wurden, sind noch nicht dort eingetragen.
Fuß- und Radverkehrskonzept
Die Gemeinde Kaufungen hat IKS beauftragt, ein Fuß- und Radverkehrskonzept für das gesamte Gemeindegebiet zu erstellen.
Verkehrskonzept
IKS Mobilitätsplanung wurde von der Stadt Bad Wildungen beauftragt, ein Verkehrskonzept für die Altstadt zu entwickeln. Ein Schwerpunkt ist die verkehrliche Erschließung einer diskutierten Fußgängerbrücke von der Altstadt zum Schloss Friedrichstein.
Stellenangebot
Wir suchen ab sofort Verstärkung im Bereich Fuß- und Radverkehrsplanung sowie Parkraummanagement. Für weitere Infos hier klicken.
Kontakt:
alexander.gardyan@iks-planung.de
Radverkehrskonzept
Die Stadt Beckum hat IKS Mobilitätsplanung mit der Entwicklung eines Radverkehrskonzeptes beauftragt.
Schwerpunkte sind u. a. die Verbindung von Beckum (Kernstadt) nach Neubeckum oder die Bewertung der StVO-Konformität benutzungspflichtiger Radwege.
Nahmobilitätskonzept
Die Stadt Bad Wildungen hat IKS beauftragt, ein Nahmobilitätskonzept für die Kernstadt und die Ortsteile zu erstellen.
Bürgerbeteiligung in Zeiten von Corona
Konventionelle Beteiligungsverfahren mit Präsenzveranstaltung sind derzeit nicht möglich. Videokonferenzen und Onlineverfahren sind hier neue Wege, um diese Lücke zumindest teilweise zu schließen. weiterlesen
Vortrag
Von der Hochschule Karlsruhe Technik und Wirtschaft ist Andreas Schmitz gebeten worden, im Mai 2020 in der Veranstaltungsreihe „Fußverkehr als Innovationsträger für Nachhaltige Mobilität“ einen Vortrag zum Thema "Strategieentwicklung, Mobilitätskultur und Handlungsprogramme" zu halten.
Fußverkehrskonzept
IKS Mobilitätsplanung ist von der Stadt Konstanz beauftragt, ein gesamtstädtisches Fußverkehrskonzept zu entwickeln.
Schwerpunkte des Konzeptes liegen u. a. auf den Themen Aufenthaltsqualität, Mobilitätskultur sowie (Online)Beteiligung.
Seminar
Für die Mitarbeiter der Verwaltung der Stadt Duisburg soll Andreas Schmitz im April 2020 ein Tagesseminar zum Thema "Parkraummanagement und Parkraumbewirtschaftung in der Praxis" durchführen.
Nahmobilitätskonzept
Die Stadt Oberhausen hat IKS Mobilitätsplanung beauftragt, ein Nahmobilitätskonzept für den Bereich Alt-Oberhausen zu entwickeln.
Bestandteil des Auftrags ist auch ein begleitender Planungsdialog mit Politik, Bürgerschaft und Verwaltung.
Parkraumkonzept
Das von IKS entwickelte Parkraumkonzept wurde durch die Gemeindevertretung beschlossen.
IKS ist beauftragt, eine Umsetzungsplanung zu entwickeln.
Radverkehrskonzept
Die Städte Frankenau, Gemünden (Wohra) und die Gemeinde Haina haben IKS mit der Erstellung eines gemeinsamen Radverkehrskonzeptes beauftragt.
Verkehrsuntersuchung
Auf dem Gelände der alten Feuwerwehr in Lorsch ist die Errichtung einer Kombination von Ärztehaus und Wohneinheiten geplant.
IKS untersucht die verkehrlichen Auswirkungen.
Verkehrsuntersuchung
In Wolfhagen ist in Diskussion, die Zehntscheune als Kindertagestätte auszubauen.
IKS Mobilitätsplanung wurde beauftragt, mögliche verkehrliche Auswirkungen zu untersuchen.
Radverkehrskonzept
IKS Mobilitätsplanung entwickelt für die Stadt Homberg (Efze) ein Radverkehrskonzept für die Kernstadt und die Ortsteile.
Bestandteil des Konzeptes ist auch ein umfangreiches Beteiligungskonzept.
Untersuchung Bewohnerparken
IKS Mobilitätsplanung wurde von der Stadt Eschwege beauftragt, eine Untersuchung zur Einführung von Bewohnerparkvorrechten durchzuführen.
In eigener Sache
Alexander Gardyan wurde in der Vereinigung für Stadt-, Regional- und Landesplanung (SRL e.V.) in den Sprecherrat des Forum Mensch und Verkehr (FMV) gewählt.
Konzept Bewohnerparken
Im Rahmen eines mehrstufigen Verfahrens ist IKS von der Stadt Oberursel beauftragt, die erste Stufe zu bearbeiten.
Ziel ist die Identifizierung von Bereichen, die sich für die Einführung von Bewohnerparkvorrechten eignen könnten.
Interview
Der Newsletter des Science-Park Kassel berichtet in seiner Augustausgabe über IKS Mobilitätsplanung.
Die Ausgabe können Sie hier herunterladen.
Vorträge
Am 27.09.19 findet an der Bergische Universität Wuppertal die von der VSVi in Nordrhein-Westfalen durchgeführte Tagung „Gestaltung und Planung von Stadtstraßen und Ortsdurchfahrten“statt. Andreas Schmitz ist eingeladen, einen Vortrag zu „Aktuelle und offene Punkte im Rahmen der Fortschreibung der EFA Empfehlungen für Fußverkehrsanlagen“ zu halten.
Vorträge
Der 27. Kongress Städtebaulicher Denkmalschutz des Bundesministeriums des Innern, für Bau und Heimat findet am 27. und 28. August 2019 in Dresden unter dem Thema "Verkehr und Mobilität in der historischen Stadt" statt. Andreas Schmitz ist eingeladen, einen Impulsbeitrag mit dem Titel „Fußverkehr stärken – Die Grundlage für lebendige Innenstädte“ zu halten.
Interview
Alexander Gardyan wurde im Rahmen eines Beitrags der Hessenschau "Die Probleme hessischer Radfahrer und mögliche Lösungen" interviewt.
Parkraummanagement
Die Stadt Kiel hat IKS beauftragt, auf Grundlage des Green-City Plans eine gesamtstädtische Parkraumstrategie 2.0 zur Gestaltung einer nachhaltigen und emissionsfreien Mobilität zu entwickeln.
Schwerpunkt ist eine mögliche Ausweitung der Bewirtschaftung mit Überarbeitung der Parkgebührensystematik und eine digitale Parkraumerfassung. Hierzu gehören auch Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen und ein Stufenkonzept zur Umsetzung.
Radverkehrsplanung
IKS ist von der Stadt Diemelstadt beauftragt, ein Radverkehrskonzept zu erstellen. Dabei sind besonders der Verlauf und die Führungsformen (innerorts und außerorts) des Diemelradwegs und des R6 Schwerpunkt des Konzeptes.
Parkraumkonzept
Im Rahmen des Verkehrsentwicklungskonzeptes 2030 ist IKS beauftragt, ein Parkraumkonzept für die Bereiche Papierfabrik, Niederkaufungen und Oberkaufungen zu
erarbeiten.
Nahmobilitäts-Check
Im Auftrag der Gemeinde Alheim führt IKS einen Nahmobilitäts-Check in der gesamten Gemeinde durch. Durch ein schlankes und zeitlich kompaktes Verfahren sollen die relevanten Probleme erfasst und konkrete Lösungen entwickelt werden.
IKS Mobilitätsplanung
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