Aktuelles

Hann. Münden Parkraumkonzept

Hann. Münden

Parkraumkonzept einstimmig beschlossen
Auf der letzten Sitzung des Jahres hat der Rat der Stadt Hann. Münden das Parkraumkonzept einstimmig beschlossen.
Das Konzept wurde mit breiter Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger erarbeitet und sieht eine flächenhafte Bewirtschaftung der etwa 1.900 Parkplätze zwischen Bahnlinie und den beiden Flüssen Fulda und Werra einschließlich des Tanzwerders vor. Die Parkscheibenregelung wird abgeschafft. Der historische Altstadtbereich soll für Fahrzeuge der Bewohner vorbehalten sein.

Parkraumstrategie Stadt Kassel

Kassel

Parkraumstrategie

Der Klimaschutzrat hat der Stadt Kassel empfohlen, in einem Integrierten Maßnahmenpaket Mobilität die Parkraumstrategien der Stadt neu auszurichten, um die angestrebte Klimaneutralität zu erreichen. IKS Mobilitätsplanung ist von der Stadt beauftragt worden, diese neue Parkraumstrategie und deren Umsetzungsschritte zu entwickelt.

Hann. Münden Parkraumkonzept

Hann. Münden

Parkraumkonzept

Die Stadt Hann. Münden hat das Ingenieurbüro IKS Mobilitätsplanung beauftragt, die bestehende Parkraumbewirtschaftung zu evaluieren und gegebenenfalls Empfehlungen zur Optimierung zu erarbeiten.

Der Projektablauf soll flexibel an den Ergebnissen der Evaluation ausgerichtet werden.


Mobilität der Zukunft in Hessen 2030

Enquetekommission

Der Abschlussbericht der Enquetekommission "Mobilität der Zukunft in Hessen 2030" ist jetzt vorgelegt und am 28.06.2023 im Hessischen Landtag diskutiert worden.

Andreas Schmitz war von der Kommission zweimal als Sachverständiger geladen worden.
Der Bericht mit Anlagen kann hier heruntergeladen werden.

Radverkehrskonzept Schalksmühle

Schalksmühle

Radverkehrskonzept

Die Gemeinde Schalksmühle hat IKS Mobilitätsplanung beauftragt, ein Radverkehrskonzept zu erstellen.

Auf Grundlage einer begleitenden Beteiligung (öffentliche Workshops und Online-Beteiligung) sollen konkrete Handlungsempfehlungen entwickelt werden, um den Radverkehr trotz der bewegten Topografie zu fördern und alltagstaugliche Verbindungen zu etablieren.

Diez Mobilitätskonzept

Diez

Mobilitätskonzept

IKS Mobilitätsplanung wurde von der Stadt Diez beauftragt, ein Mobilitätskonzept für die Kernstadt zu erarbeiten.

Neben den Kernthemen Barrierefreiheit und Aufenthaltsqualität, soll auch die Parkraumbewirtschaftung sowie die Radverkehrsverbindung Richtung Limburg a.d. Lahn im Fokus der Untersuchung stehen.

Begleitet wird das Projekt durch ein öffentliches Beteiligungsverfahren inklusive Online-Beteiligung.

Samtgemeinde Barnstorf Radverkehrskonzept

Barnstorf

Radverkehrskonzept

Die Samtgemeinde Barnstorf hat IKS Mobilitätsplanung beauftragt, ein Radverkehrskonzept für die Samtgemeinde zu erarbeiten.

Im Rahmen eines zieorientierten Beteiligungsverfahrens, inklusive Online-Beteiligung, sollen konkrete Handlungsempfehlungen entwickelt werden.


Mobilität der Zukunft in Hessen 2030

Enquetekommission

Der Abschlussbericht der Enquetekommission "Mobilität der Zukunft in Hessen 2030" ist jetzt vorgelegt und am 28.06.2023 im Hessischen Landtag diskutiert worden.

Andreas Schmitz war von der Kommission zweimal als Sachverständiger geladen worden.
Der Bericht mit Anlagen kann hier heruntergeladen werden.

Radverkehrskonzept Schalksmühle

Schalksmühle

Radverkehrskonzept

Die Gemeinde Schalksmühle hat IKS Mobilitätsplanung beauftragt, ein Radverkehrskonzept zu erstellen.

Auf Grundlage einer begleitenden Beteiligung (öffentliche Workshops und Online-Beteiligung) sollen konkrete Handlungsempfehlungen entwickelt werden, um den Radverkehr trotz der bewegten Topografie zu fördern und alltagstaugliche Verbindungen zu etablieren.

Diez Mobilitätskonzept

Diez

Mobilitätskonzept

IKS Mobilitätsplanung wurde von der Stadt Diez beauftragt, ein Mobilitätskonzept für die Kernstadt zu erarbeiten.

Neben den Kernthemen Barrierefreiheit und Aufenthaltsqualität, soll auch die Parkraumbewirtschaftung sowie die Radverkehrsverbindung Richtung Limburg a.d. Lahn im Fokus der Untersuchung stehen.

Begleitet wird das Projekt durch ein öffentliches Beteiligungsverfahren inklusive Online-Beteiligung.

Samtgemeinde Barnstorf Radverkehrskonzept

Barnstorf

Radverkehrskonzept

Die Samtgemeinde Barnstorf hat IKS Mobilitätsplanung beauftragt, ein Radverkehrskonzept für die Samtgemeinde zu erarbeiten.

Im Rahmen eines zieorientierten Beteiligungsverfahrens, inklusive Online-Beteiligung, sollen konkrete Handlungsempfehlungen entwickelt werden.


1. Fußverkehrspreis

Kiel

Fußverkehrspreis

Die Stadt Kiel ist mit dem ersten deutschen Fußverkehrspreis ausgezeichnet worden.

Kiel erhielt den Preis unter Anderem für sein Fußwegeachsen- und Kinderwegekonzept, an dem IKS Mobilitätsplanung maßgeblich beteiligt war. Weitere Infos finden Sie hier.

Förderung AGNH

Bad Wildungen

Nahmobilitätskonzept

Im Rahmen des Nahmobilitätskonzeptes Bad Wildungen wurde durch IKS Mobilitätsplanung ein Leitfaden für Dörfer und Ortsteile entwickelt.

Anhand typischer Problemfelder wurden mögliche Lösungsansätze modellhaft am Beispiel Armsfeld zusammengestellt.

Zur Umsetzung unterstützt das Land Hessen die Stadt Bad Wildungen mit rund 356.000 €.

Quelle und weitere Infos hier.

Nahmobilitätskonzept Fuldabrück Guxhagen

Fuldabrück und Guxhagen

Nahmobilitätskonzept

Die Gemeinden Fuldabrück und Guxhagen haben IKS Mobilitätsplanung beauf­tragt, ein Nahmobilitätskonzept zu erarbeiten.

Bestandteil der Aufgabenstellung ist neben der Durchfüh­rung von Planungsworkshops auch der Einbezug der Grund­schulen und eine Online-Beteiligung.

ISEK Bottrop

Bottrop

ISEK

Die Stadt Bottrop hat IKS Mobilitätsplanung beauftragt, ein ISEK für die Innenstadt zu entwickeln.

IKS ist in diesem Rahmen für das Themefeld Mobilität verantwortlich. Die städtebaulichen Fragestellungen werden durch das Büro BJP | Bläser Jansen Partner bearbeitet.

 


Radschuppen Oberhausen

Oberhausen

Beteiligungsverfahren

Die Stadt Oberhausen plant, in einem Modellquartier privat mietbare Fahrradboxen im öffentlichen Raum aufzustellen (sogenannte Radschuppen).

IKS Mobilitätsplanung ist mit dem Beteiligungsverfahren zur konkreten Standortsuche für die Radschuppen beauftragt.

Dazu gehören Quartiersspaziergänge und das Angebot einer interaktiven Onlinekarte.

Parkraumkonzept Bonn Beuel-Mitte

Bonn

Parkraumkonzept

Die Stadt Bonn hat IKS Mobilitätsplanung beauftragt, ein Parkraumkonzept für das Quartier Beuel-Mitte zu erarbeiten.

Ein Fokus des Projektes liegt auf der Herstellung von Barrierefreiheit und der Aufwertung der Aufenthaltsqualität.

Das Konzept wird durch ein Beteiligungsverfahren begleitet.

Logo FGSV

Workshop FGSV

Fußwegenetze

Der Arbeitsausschuss "2.14 Fußverkehr" veranstaltet zusammen mit der TU Dresden, Institut für Verkehrsplanung und Straßenverkehr, am 25.11.2022 einen ganztägigen Workshop in Dresden zum Thema Fußweg­netze.

Weitere Informationen zur Veranstaltung und Anmeldung finden Sie hier.

Mobilitätskonzept Fronhausen

Fronhausen

Mobilitätskonzept

Die Gemeinde Fronhausen hat IKS Mobilitätsplanung beauftragt, ein teilräumliches Mobilitätskonzept für den Ortsteil Fronhausen zu erarbeiten.

Bestandteil ist auch ein Parkraumkonzept und das Thema Barrierefreiheit.


Parkraumkonzept Dornburg-Camburg

Dornburg-Camburg

Parkraumkonzept

IKS Mobilitätsplanung ist von der Verwaltungsgemeinschaft Dornburg-Camburg beauftragt, ein Parkraumkonzept für drei Ortsteile zu erarbeiten.

Bestandteil der Aufgabenstellung ist auch die Durchführung eines zielführenden Beteiligungsverfahrens.

Mobilitätskonzept Haiger

Haiger

Mobilitätskonzept

Die Stadt Haiger hat IKS Mobilitätsplanung beauftragt, ein teilräumliches Mobilitätskonzept für den Bereich der Innenstadt zu entwickeln.

Bestandteil ist auch ein Parkraumkonzept und ein Konzept "barrierefreie Innenstadt".

Das integrierte Verkehrskonzept wird durch ein entsprechendes Beteiligungsverfahren begleitet.

Radverkehrskonzept Amöneburg

Amöneburg

Radverkehrskonzept

Die Stadt Amöneburg hat IKS Mobilitätsplanung beauftragt, ein Radverkehrskonzept zu erarbeiten.

Ein Schwerpunkt der Bearbeitung ist die Entwicklung eines Radverkehrsnetzes, unter Einbezug bestehender Planungen des Landkreis Marburg-Biedenkopf.

Parkraumkonzept Duisbrug Marxloh

Duisburg

Parkraumuntersuchung

IKS Mobilitätsplanung ist von der Stadt Duisburg beauftragt, eine Parkraumuntersuchung für den Stadtteil Marxloh durchzuführen.

Bestandteil des Auftrags ist unter anderem die Erhebung des Parkraumbestands sowie die Ermittlung der Auslastung und der Nutzergruppen. Grundlage der Analyse ist eine umfangreiche Kennzeichenerhebung.


Radverkehrskonzept Schwalm-Eder-Kreis

Schwalm-Eder-Kreis

Radverkehrskonzept

IKS Mobilitätsplanung ist vom Schwalm-Eder-Kreis beauftragt, ein Radverkehrskonzept für den gesamten Landkreis zu erarbeiten.

Neben Empfehlungen zur Förderung des Alltagsradverkehrs, ist auch die touristische Entwicklung des Radverkehrs Bestandteil der Aufgabenstellung.

Parkraumkonzept Fulda Bahnhof Nordend

Fulda

Parkraumkonzept

Die Stadt Fulda hat IKS Mobilitätsplanung beauftragt, ein Parkraumkonzept für den Bahnhofsbereich und Nordend zu erarbeiten.

Bestandteil der Beauftragung ist auch die Durchführung einer detaillierten Bestandserhebung sowie eines Beteiligungsverfahrens.

Auf dieser Grundlage sollen konkrete Handlungsempfehlungen abgeleitet werden.

Radverkehrskonzept Stadt Oberhausen

Oberhausen

Radverkehrskonzept

Die Stadt Oberhausen hat IKS Mobilitätsplanung beauftragt, ein gesamtstädtisches Radverkehrskonzept zu entwickeln.

Schwerpunkte des Projektes liegen auf der Netzplanung und der Erarbeitung von Handlungsempfehlungen für musterhafte Konfliktsituationen in Oberhausen.

Mobilitätskonzept Bad Camberg

Bad Camberg

Mobilitätskonzept

Die Stadt Bad Camberg hat IKS Mobilitätsplanung beauftragt, ein teilräumliches Mobilitätskonzept inklusive Parkraumkonzept zu erarbeiten.

Ein Schwerpunkt des Konzeptes liegt auf barrierearmen Wegeverbindungen für Zufußgehende.

Das Projekt wird durch ein zielgerichtetes Beteiligungsverfahren begleitet.


Radverkehrskonzept Knüllwald

Knüllwald

Radverkehrskonzept

IKS Mobilitätsplanung ist von der Gemeinde Knüllwald beauftragt, ein Radverkehrskonzept für das gesamte Gemeindegebiet zu entwickeln.

Unter Einbezug der örtlichen Akteure sollen konkrete Handlungsempfehlungen inklusive Fördermöglichkeiten herausgestellt werden.

Regionalverband FrankfurtRheinMain

Gut zu Fuß in FrankfurtRheinMain

Vortrag

Auf Einladung des Regionalverbandes FrankfurtRheinMain hat Andreas Schmitz auf dem Fußverkehrsforum am 08.09.2021 einen Vortrag gehalten zum Thema "Vom Planungsspaziergang zur Strategie und Konzept - Möglichkeiten kommunaler Fußverkehrsförderungen".

Fußverkehrsstrategie Leipzig

Leipzig

Fußverkehrsstrategie

Die Fußverkehrsstrategie für die Stadt Leipzig wurde am 14.10.2021 im Stadtrat beschlossen.

IKS Mobilitätsplanung war beauftragt, die Strategie in enger Abstimmung mit der Stadt, dem Runden Tisch Fußverkehr und der AG Fußverkehrsförderung zu entwickeln.

Die Veröffentlichung unter dem Titel "Die Ouvertüre" kann hier heruntergeladen werden.

Machbarkeitsstudie R5 Kanonenbahn

Hessischer Radfernweg R5

Machbarkeitsstudie

IKS Mobilitätsplanung ist vom Schwalm-Eder-Kreis beauftragt, eine Machbarkeitsstudie zur Optimierung der Routenführung des R5 in den Bereichen der Kommunen Borken (Hessen), Homberg (Efze), Knüllwald und Malsfeld zu entwickeln.

Bestandteil ist auch die Prüfung, die Trasse der ehemaligen Kanonenbahn in diesen Bereichen als möglichen Bahnradweg zu integrieren.


Talk Walks

Dialoge zu Fuß in der Viertelstundenstadt

Spaziergangsforscher Bertram Weisshaar spaziert mit Verkehrsplaner Andreas Schmitz in Kassel durch die umgebaute Goethestraße – einem bemerkenswert gelungenen Beispiel für die Rückgewinnung des öffentlichen Raums. Anschließend in der Friedrich-Ebert-Straße wird in dem Video die Funktion eines Mittelstreifens zwischen den Straßenbahngleisen sehr anschaulich deutlich. So zeigt dieses Video zwei wertvolle, auch auf andere Städte übertragbare Modellprojekte, die das Gehen angenehmer und sicher gestalten.

Zu dem Video

Lahntal

Radverkehrskonzept

Die Gemeinde Lahntal hat IKS Mobilitätsplanung beauftragt, ein Radverkehrskonzept zu erarbeiten.

Durch das Gebiet führen mehrere touristische Radrouten, die in das Radverkehrsnetz integriert werden sollen.

Im Rahmen des Beteiligungsverfahrens ist neben der Durchführung von Workshops auch eine Radtour geplant.

Mobilität der Zukunft in Hessen 2030
Foto: Hessischer Landtag, H. Heibel 2009

Mobilität der Zukunft in Hessen 2030

Enquete-Kommission

Andreas Schmitz ist als Sachverständiger für die Sitzung der Enquete-Kommission "Mobilität der Zukunft in Hessen 2030" am 14. Juni 2021 eingeladen worden und soll zum Thema Fußverkehr vortragen.

FGSV Ad-hoc-Arbeitspapier zu geschützten Kreuzungen

FGSV

"Geschützte Kreuzungen"

Vielerorts werden zur Förderung des Radverkehrs sogenannte "geschützte Kreuzungen" gefordert. In einem Ad-hoc-Arbeitspapier der Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrwesen - FGSV, dass von Gremienleiter*innen erarbeitet wurde, werden bisherige Erkenntnisse und offene Fragen dargestellt. Das Papier kann hier kostenfrei heruntergeladen werden.


Radverkehrskonzept Limburg an der Lahn

Limburg a. d. Lahn

Radverkehrskonzept

IKS Mobilitätsplanung ist von der Kreisstadt Limburg a. d. Lahn beauftragt, ein Radverkehrskonzept zu erstellen.

Bestandteil ist u. a. die Entwicklung einer Radhauptverbindung mit hoher Qualität zwischen der benachbarten Stadt Diez, dem Regionalbahnhof und dem ICE Bahnhof.

Parkraumkonzept Mannheim Neckarstadt West

Mannheim

Parkraumkonzept beschlossen

Das von IKS entwickelte Parkraumkonzept für die Neckarstadt-West in Mannheim wurde im März 2021 beschlossen.

Radverkehrskonzept Homberg (Efze)

Homberg (Efze)

Radverkehrskonzept beschlossen

Das von IKS Mobilitätsplanung erarbeitet Radverkehrskonzept für die Stadt Homberg (Efze) wurde im Februar von der Stadtverordnetenversammlung einstimmig beschlossen.

Online-Workshop Verkehrskonzept Greifswald TV
Quelle: Greifswald TV

Online-Workshop

Digitale Beteiligungsformate

Im Rahmen des Verkehrskonzeptes für die Innenstadt in Greifswald wurde ein Online-Workshop mit 80 Teilnehmern durchgeführt. Der Workshop erzeugte auch eine hohe mediale Aufmerksamkeit mit Zeitungsartikeln, Radio- und TV Beiträgen. Den Beitrag auf Greifswald TV sehen sie hier.


Digitale Beteiligung - Virtueller Stadtspaziergang

Virtueller Stadtspaziergang

Digitale Beteiligungsformate

Im Rahmen des Fußverkehrskonzeptes Hamburg St. Georg wurde der geplante Stadtteilspaziergang pandemiebedingt in den digitalen Raum verlegt.

Exemplarische Mängel und Problemstellen wurden online diskutiert, sodass die Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit hatten, ihre persönlichen Erfahrungen einzubringen.

Onlineseminar Diusburg Parken

Online-Seminar

Parkraummanagement

Für die Verwaltung der Stadt Duisburg wurde im November ein halbtägiges Online-Seminar zum Thema "Parkraummanagement in der Praxis" durchgeführt.

Verkehrskonzept Innenstadt Greifswald

Greifswald

Verkehrskonzept

Die Universitäts- und Hansestadt Greifswald hat IKS Mobilitätsplanung beauftragt, ein Verkehrskonzept für die Innenstadt zu entwickeln.

Zielsetzung ist die Steigerung der Aufenthaltsqualität in der Innenstadt als Geschäftszentrum sowie Universitäts- und Tourismusstandort.

Forschung FGSV ANdreas Schmitz

Expertenworkshop

Forschungsprojekt

Andreas Schmitz war im September als Vertreter der Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen - FGSV eingeladen zum Expertenworkshop im Rahmen des vom Bundesverkehrsministeriums beauftragten Forschungsprojekts „Wissenschaftliche Begleitung der Teilnahme von Elektrokleinstfahrzeugen am Straßenverkehr“.