Nahmobilitätskonzept
Im Rahmen des Nahmobilitätskonzeptes Bad Wildungen wurde durch IKS Mobilitätsplanung ein Leitfaden für Dörfer und Ortsteile entwickelt.
Anhand typischer Problemfelder wurden mögliche Lösungsansätze modellhaft am Beispiel Armsfeld zusammengestellt.
Zur Umsetzung unterstützt das Land Hessen die Stadt Bad Wildungen mit rund 356.000 €.
Quelle und weitere Infos hier.
Nahmobilitätskonzept
Die Gemeinden Fuldatal und Guxhagen haben IKS Mobilitätsplanung beauftragt, ein Nahmobilitätskonzept zu erarbeiten.
Bestandteil der Aufgabenstellung ist neben der Durchführung von Planungsworkshops auch der Einbezug der Grundschulen und eine Online-Beteiligung.
ISEK
Die Stadt Bottrop hat IKS Mobilitätsplanung beauftragt, ein ISEK für die Innenstadt zu entwickeln.
IKS ist in diesem Rahmen für das Themefeld Mobilität verantwortlich. Die städtebaulichen Fragestellungen werden durch das Büro BJP | Bläser Jansen Partner bearbeitet.
Beteiligungsverfahren
Die Stadt Oberhausen plant, in einem Modellquartier privat mietbare Fahrradboxen im öffentlichen Raum aufzustellen (sogenannte Radschuppen).
IKS Mobilitätsplanung ist mit dem Beteiligungsverfahren zur konkreten Standortsuche für die Radschuppen beauftragt.
Dazu gehören Quartiersspaziergänge und das Angebot einer interaktiven Onlinekarte.
Parkraumkonzept
Die Stadt Bonn hat IKS Mobilitätsplanung beauftragt, ein Parkraumkonzept für das Quartier Beuel-Mitte zu erarbeiten.
Ein Fokus des Projektes liegt auf der Herstellung von Barrierefreiheit und der Aufwertung der Aufenthaltsqualität.
Das Konzept wird durch ein Beteiligungsverfahren begleitet.
Fußwegenetze
Der Arbeitsausschuss "2.14 Fußverkehr" veranstaltet zusammen mit der TU Dresden, Institut für Verkehrsplanung und Straßenverkehr, am 25.11.2022 einen ganztägigen Workshop in Dresden zum Thema Fußwegnetze.
Weitere Informationen zur Veranstaltung und Anmeldung finden Sie hier.
Mobilitätskonzept
Die Gemeinde Fronhausen hat IKS Mobilitätsplanung beauftragt, ein teilräumliches Mobilitätskonzept für den Ortsteil Fronhausen zu erarbeiten.
Bestandteil ist auch ein Parkraumkonzept und das Thema Barrierefreiheit.
Parkraumkonzept
IKS Mobilitätsplanung ist von der Verwaltungsgemeinschaft Dornburg-Camburg beauftragt, ein Parkraumkonzept für drei Ortsteile zu erarbeiten.
Bestandteil der Aufgabenstellung ist auch die Durchführung eines zielführenden Beteiligungsverfahrens.
Mobilitätskonzept
Die Stadt Haiger hat IKS Mobilitätsplanung beauftragt, ein teilräumliches Mobilitätskonzept für den Bereich der Innenstadt zu entwickeln.
Bestandteil ist auch ein Parkraumkonzept und ein Konzept "barrierefreie Innenstadt".
Das integrierte Verkehrskonzept wird durch ein entsprechendes Beteiligungsverfahren begleitet.
Radverkehrskonzept
Die Stadt Amöneburg hat IKS Mobilitätsplanung beauftragt, ein Radverkehrskonzept zu erarbeiten.
Ein Schwerpunkt der Bearbeitung ist die Entwicklung eines Radverkehrsnetzes, unter Einbezug bestehender Planungen des Landkreis Marburg-Biedenkopf.
Parkraumuntersuchung
IKS Mobilitätsplanung ist von der Stadt Duisburg beauftragt, eine Parkraumuntersuchung für den Stadtteil Marxloh durchzuführen.
Bestandteil des Auftrags ist unter anderem die Erhebung des Parkraumbestands sowie die Ermittlung der Auslastung und der Nutzergruppen. Grundlage der Analyse ist eine umfangreiche Kennzeichenerhebung.
Radverkehrskonzept
IKS Mobilitätsplanung ist vom Schwalm-Eder-Kreis beauftragt, ein Radverkehrskonzept für den gesamten Landkreis zu erarbeiten.
Neben Empfehlungen zur Förderung des Alltagsradverkehrs, ist auch die touristische Entwicklung des Radverkehrs Bestandteil der Aufgabenstellung.
Parkraumkonzept
Die Stadt Fulda hat IKS Mobilitätsplanung beauftragt, ein Parkraumkonzept für den Bahnhofsbereich und Nordend zu erarbeiten.
Bestandteil der Beauftragung ist auch die Durchführung einer detaillierten Bestandserhebung sowie eines Beteiligungsverfahrens.
Auf dieser Grundlage sollen konkrete Handlungsempfehlungen abgeleitet werden.
Radverkehrskonzept
Die Stadt Oberhausen hat IKS Mobilitätsplanung beauftragt, ein gesamtstädtisches Radverkehrskonzept zu entwickeln.
Schwerpunkte des Projektes liegen auf der Netzplanung und der Erarbeitung von Handlungsempfehlungen für musterhafte Konfliktsituationen in Oberhausen.
Mobilitätskonzept
Die Stadt Bad Camberg hat IKS Mobilitätsplanung beauftragt, ein teilräumliches Mobilitätskonzept inklusive Parkraumkonzept zu erarbeiten.
Ein Schwerpunkt des Konzeptes liegt auf barrierearmen Wegeverbindungen für Zufußgehende.
Das Projekt wird durch ein zielgerichtetes Beteiligungsverfahren begleitet.
Radverkehrskonzept
IKS Mobilitätsplanung ist von der Gemeinde Knüllwald beauftragt, ein Radverkehrskonzept für das gesamte Gemeindegebiet zu entwickeln.
Unter Einbezug der örtlichen Akteure sollen konkrete Handlungsempfehlungen inklusive Fördermöglichkeiten herausgestellt werden.
Vortrag
Auf Einladung des Regionalverbandes FrankfurtRheinMain hat Andreas Schmitz auf dem Fußverkehrsforum am 08.09.2021 einen Vortrag gehalten zum Thema "Vom Planungsspaziergang zur Strategie und Konzept - Möglichkeiten kommunaler Fußverkehrsförderungen".
Fußverkehrsstrategie
Die Fußverkehrsstrategie für die Stadt Leipzig wurde am 14.10.2021 im Stadtrat beschlossen.
IKS Mobilitätsplanung war beauftragt, die Strategie in enger Abstimmung mit der Stadt, dem Runden Tisch Fußverkehr und der AG Fußverkehrsförderung zu entwickeln.
Die Veröffentlichung unter dem Titel "Die Ouvertüre" kann hier heruntergeladen werden.
Machbarkeitsstudie
IKS Mobilitätsplanung ist vom Schwalm-Eder-Kreis beauftragt, eine Machbarkeitsstudie zur Optimierung der Routenführung des R5 in den Bereichen der Kommunen Borken (Hessen), Homberg (Efze), Knüllwald und Malsfeld zu entwickeln.
Bestandteil ist auch die Prüfung, die Trasse der ehemaligen Kanonenbahn in diesen Bereichen als möglichen Bahnradweg zu integrieren.
Dialoge zu Fuß in der Viertelstundenstadt
Spaziergangsforscher Bertram Weisshaar spaziert mit Verkehrsplaner Andreas Schmitz in Kassel durch die umgebaute Goethestraße – einem bemerkenswert gelungenen Beispiel für die Rückgewinnung des öffentlichen Raums. Anschließend in der Friedrich-Ebert-Straße wird in dem Video die Funktion eines Mittelstreifens zwischen den Straßenbahngleisen sehr anschaulich deutlich. So zeigt dieses Video zwei wertvolle, auch auf andere Städte übertragbare Modellprojekte, die das Gehen angenehmer und sicher gestalten.
Zu dem Video
Radverkehrskonzept
Die Gemeinde Lahntal hat IKS Mobilitätsplanung beauftragt, ein Radverkehrskonzept zu erarbeiten.
Durch das Gebiet führen mehrere touristische Radrouten, die in das Radverkehrsnetz integriert werden sollen.
Im Rahmen des Beteiligungsverfahrens ist neben der Durchführung von Workshops auch eine Radtour geplant.
"Geschützte Kreuzungen"
Vielerorts werden zur Förderung des Radverkehrs sogenannte "geschützte Kreuzungen" gefordert. In einem Ad-hoc-Arbeitspapier der Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrwesen - FGSV, dass von Gremienleiter*innen erarbeitet wurde, werden bisherige Erkenntnisse und offene Fragen dargestellt. Das Papier kann hier kostenfrei heruntergeladen werden.
Radverkehrskonzept
IKS Mobilitätsplanung ist von der Kreisstadt Limburg a. d. Lahn beauftragt, ein Radverkehrskonzept zu erstellen.
Bestandteil ist u. a. die Entwicklung einer Radhauptverbindung mit hoher Qualität zwischen der benachbarten Stadt Diez, dem Regionalbahnhof und dem ICE Bahnhof.
Parkraumkonzept beschlossen
Das von IKS entwickelte Parkraumkonzept für die Neckarstadt-West in Mannheim wurde im März 2021 beschlossen.
Radverkehrskonzept beschlossen
Das von IKS Mobilitätsplanung erarbeitet Radverkehrskonzept für die Stadt Homberg (Efze) wurde im Februar von der Stadtverordnetenversammlung einstimmig beschlossen.
Digitale Beteiligungsformate
Im Rahmen des Verkehrskonzeptes für die Innenstadt in Greifswald wurde ein Online-Workshop mit 80 Teilnehmern durchgeführt. Der Workshop erzeugte auch eine hohe mediale Aufmerksamkeit mit Zeitungsartikeln, Radio- und TV Beiträgen. Den Beitrag auf Greifswald TV sehen sie hier.
Digitale Beteiligungsformate
Im Rahmen des Fußverkehrskonzeptes Hamburg St. Georg wurde der geplante Stadtteilspaziergang pandemiebedingt in den digitalen Raum verlegt.
Exemplarische Mängel und Problemstellen wurden online diskutiert, sodass die Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit hatten, ihre persönlichen Erfahrungen einzubringen.
Parkraummanagement
Für die Verwaltung der Stadt Duisburg wurde im November ein halbtägiges Online-Seminar zum Thema "Parkraummanagement in der Praxis" durchgeführt.
Verkehrskonzept
Die Universitäts- und Hansestadt Greifswald hat IKS Mobilitätsplanung beauftragt, ein Verkehrskonzept für die Innenstadt zu entwickeln.
Zielsetzung ist die Steigerung der Aufenthaltsqualität in der Innenstadt als Geschäftszentrum sowie Universitäts- und Tourismusstandort.
Forschungsprojekt
Andreas Schmitz war im September als Vertreter der Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen - FGSV eingeladen zum Expertenworkshop im Rahmen des vom Bundesverkehrsministeriums beauftragten Forschungsprojekts „Wissenschaftliche Begleitung der Teilnahme von Elektrokleinstfahrzeugen am Straßenverkehr“.
Fußverkehrskonzept
IKS Mobilitätsplanung ist von der Hansestadt Hamburg beauftragt, ein Fußverkehrskonzept für das zentrale Quartier St. Georg zu erarbeiten.
Das Gebiet zeichnet sich durch seine vielfältigen Nutzungsstrukuren aus.
Identifizierung von nicht gewidmeten, aber öffentlich genutzten Wegen
Nach dem sächsischen Straßengesetzt müssen Wege und Straßen im Bestandsverzeichnis eingetragen sein, wenn sie öffentlich gewidmet sein sollen.
Viele Wege oder Straßen, die in der DDR öffentlich genutzt wurden, sind noch nicht dort eingetragen.
Fuß- und Radverkehrskonzept
Die Gemeinde Kaufungen hat IKS beauftragt, ein Fuß- und Radverkehrskonzept für das gesamte Gemeindegebiet zu erstellen.
Verkehrskonzept
IKS Mobilitätsplanung wurde von der Stadt Bad Wildungen beauftragt, ein Verkehrskonzept für die Altstadt zu entwickeln. Ein Schwerpunkt ist die verkehrliche Erschließung einer diskutierten Fußgängerbrücke von der Altstadt zum Schloss Friedrichstein.
Stellenangebot
Wir suchen ab sofort Verstärkung im Bereich Fuß- und Radverkehrsplanung sowie Parkraummanagement. Für weitere Infos hier klicken.
Kontakt:
alexander.gardyan@iks-planung.de
Radverkehrskonzept
Die Stadt Beckum hat IKS Mobilitätsplanung mit der Entwicklung eines Radverkehrskonzeptes beauftragt.
Schwerpunkte sind u. a. die Verbindung von Beckum (Kernstadt) nach Neubeckum oder die Bewertung der StVO-Konformität benutzungspflichtiger Radwege.
Nahmobilitätskonzept
Die Stadt Bad Wildungen hat IKS beauftragt, ein Nahmobilitätskonzept für die Kernstadt und die Ortsteile zu erstellen.
Bürgerbeteiligung in Zeiten von Corona
Konventionelle Beteiligungsverfahren mit Präsenzveranstaltung sind derzeit nicht möglich. Videokonferenzen und Onlineverfahren sind hier neue Wege, um diese Lücke zumindest teilweise zu schließen. weiterlesen
Vortrag
Von der Hochschule Karlsruhe Technik und Wirtschaft ist Andreas Schmitz gebeten worden, im Mai 2020 in der Veranstaltungsreihe „Fußverkehr als Innovationsträger für Nachhaltige Mobilität“ einen Vortrag zum Thema "Strategieentwicklung, Mobilitätskultur und Handlungsprogramme" zu halten.
Fußverkehrskonzept
IKS Mobilitätsplanung ist von der Stadt Konstanz beauftragt, ein gesamtstädtisches Fußverkehrskonzept zu entwickeln.
Schwerpunkte des Konzeptes liegen u. a. auf den Themen Aufenthaltsqualität, Mobilitätskultur sowie (Online)Beteiligung.
Seminar
Für die Mitarbeiter der Verwaltung der Stadt Duisburg soll Andreas Schmitz im April 2020 ein Tagesseminar zum Thema "Parkraummanagement und Parkraumbewirtschaftung in der Praxis" durchführen.
Nahmobilitätskonzept
Die Stadt Oberhausen hat IKS Mobilitätsplanung beauftragt, ein Nahmobilitätskonzept für den Bereich Alt-Oberhausen zu entwickeln.
Bestandteil des Auftrags ist auch ein begleitender Planungsdialog mit Politik, Bürgerschaft und Verwaltung.
IKS Mobilitätsplanung
Universitätsplatz 12
34127 Kassel
info@iks-planung.de
www.iks-planung.de
© IKS Mobilitätsplanung, Kassel 2023